Die Bundesregierung muss den Binnenmarkt stärken

Zu den Meldungen, dass die EU den USA im Handelskonflikt Exportquoten für Rindfleisch gewährt erklärt Katharina Dröge, Sprecherin für Handelspolitik:
 
Es ist gut, dass die EU versucht, eine weitere Eskalation des Handelskrieges zu verhindern. Damit erreicht sie immerhin eine Atempause. Doch mit den immer neuen Zugeständnissen betreibt die Kommission ein gefährliches Spiel. Mehr Rindfleisch-Exporte werden nicht Trumps letzte Forderung gewesen sein und Europa wird Trumps Irrsinn auf Dauer nicht stoppen können. Umso wichtiger ist, dass die Bundesregierung alles für eine Stärkung des EU-Binnenmarktes tut.
zurück