Feminismus und Klimagerechtigkeit im Allerweltshaus

Klimagerechtigkeit und Feminismus hängen untrennbar zusammen. Danke für die Einladung zur Diskussion über ein so wichtiges Thema, Kathrin Anna und an Antje Grothus von Initiative „Buirer für Buir“ Ute Symanski von Aufbruch Fahrrad und Tara Cicchetti von Fridays for FutureKöln für den spannenden Austausch!

Frauen des globalen Südens sind von der Klimakrise in besonderem Maße betroffen. Auf Grund ihrer Stellung in der Gesellschaft haben sie häufig geringeren Zugang zu Bildung, medizinischer Versorgung, Erwerbsarbeit oder der Möglichkeit Land zu besitzen. Besonders Frauen in ländlichen Regionen und indigener Gemeinschaften sind existenziell von der Verfügbarkeit natürlicher Ressourcen und funktionierenden Ökosystemen abhängig. Geraten diese unter Druck oder kollabieren, verlieren sie ihre Lebensgrundlage.

Wenn Frauen noch größere Anstrengungen unternehmen müssen um Ernährung und Wasser für sich und Ihre Familien zu schaffen, bleibt noch weniger Zeit für Bildung oder Erwerbsarbeit, was die Probleme wiederum verschärft.

 

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