Grüne Bundestagsabgeordnete aus Köln


Schutzsuchenden schnell und unbürokratisch helfen

1,7 Millionen Menschen sind bereits vor dem russischen Angriff, vor Gewalt und Zerstörung aus der Ukraine geflohen. Das Mindeste, was wir in diesen schlimme Zeiten tun können ist, ihnen bei uns in Deutschland und in Köln Schutz zu bieten und sie willkommen zu heissen. Und das gilt für Menschen mit ukrainischem Pass sowie für aus der Ukraine geflohene Drittstaatsangehörige!
Immer mehr kommen nun auch in Köln an. Darauf hat die Stadt Köln reagiert und u.a. eine Anlaufstelle für Geflüchtete am Hauptbahnhof geschaffen, die ich mir gemeinsam mit Christiane Martin und Dîlan Yazicioglu angeschaut habe.
Nach ihrer Ankunft können Schutzsuchende hier etwas essen, trinken und sich aufwärmen. Hier bekommen sie, falls sie nicht bei Familie und Freunden unterkommen, eine Unterkunft vermittelt.
Danke ASB Köln, Feuerwehr Köln und den vielen ehrenamtlichen Übersetzer*innen, der Freiwilligen Feuerwehr und dem Blau-Gelbes-Kreuz e.V. für eure super wichtige Arbeit und euer Engagement!
Neben all den außenpolitischen Bemühungen den Krieg mit allen möglichen Mitteln sofort zu beenden und der humanitären Hilfe in der Ukraine und an den Außengrenzen, geht es jetzt darum
Schutzsuchende schnell und unbürokratisch zu helfen. Bund, Länder und Kommunen müssen jetzt eng zusammenarbeiten, um diese humanitäre Aufgabe gut zu bewältigen.