Überbrückungshilfen überprüfen und anpassen!

Katharina und Anja Hajduk wurden in die Rheinpfalz zitiert: „Die Überbrückungshilfen müssen jetzt so angepasst werden, dass die besonders betroffenen Unternehmen und Soloselbstständigen sie endlich nutzen können“, so die Grünen-Politikerinnen Anja Hajduk und Katharina Dröge. Sie forderten „ein Existenzgeld zur Deckung der Lebenshaltungskosten“. Hier könnt ihr den ganzen Artikel lesen.

Außerdem wurde Katharina im Generalanzeiger zitiert: „Wenn das Infektionsgeschehen wieder neue Einschränkungen des öffentlichen Lebens erfordert, müssen die Corona-Hilfen nochmal auf den Prüfstand und über Dezember hinaus verlängert werden. Die Überbrückungshilfen wurden viel zu lange kaum abgerufen, weil sie schlecht konzipiert waren. Schon seit Beginn der Krise lässt die Bundesregierung Selbstständige und Kleinstunternehmer im Regen stehen. Die Soforthilfen für Selbstständige müssen neben den Betriebskosten auch endlich die Lebensunterhaltungskosten decken. Gerade für die Veranstaltungs- und Kulturwirtschaft wäre das oft überlebensnotwendig.“

 

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