- Deutscher Bundestag
Veröffentlicht am 21.09.2016
Die Fusion von Bayer und Monsanto wäre für sehr viele Menschen schlecht. Unter ihr würden Landwirte, Kleinbauern und auch Konsumenten erheblich leiden. Dazu kommt noch, dass ein Megakonzern Bayer/Monsanto auch auf politischer Ebene massiv Druck ausüben kann. Zu sehen war das unter anderem bei den Verhandlungen zur Zulassung von Genmais.
Deshalb müssen wir schauen, wie sie sich noch verhindern lässt. Gegebenenfalls muss auch das Wettbewerbsrecht angepasst. Wenn die EU-Kartellbehörden diese Fusion erlauben, dann nur, weil ihr Marktbegriff zu eng ist.
Katharinas Rede im Bundestag dazu gibt es hier.