In Köln-Porz im Lager von Innatura

All das, was ihr hier seht, wäre vernichtet worden, wenn es Innatura Sachspenden nicht gäbe. Duschgel, Kinderkleidung, Windeln, Töpfe, Stifte: Alles neue Ware, die von den Herstellern nicht mehr verkauft wird, weil zum Beispiel der Stift falsch beschriftet wurde, das Duschgel der Winteredition angehört oder ein Produkt aus dem Sortiment genommen wird. Innatura sorgt über ihre Plattform dafür, dass die Hersteller diese Produkte nicht vernichten, sondern als Sachspenden zur Verfügung stellen und vermittelt diese dann an Gemeinnützige Organisationen. Eine tolle Idee, die zu gleichen Teilen der Umwelt nützt, weil sie hilft Müll zu reduzieren und sozial ist, weil die Sachspenden dort ankommen, wo sie dringend gebraucht werden. Ich war letzte Woche mit Thomas Ehses Robert Schallehn und Judith Hasselmann in Köln-Porz im Lager von Innatura, um mehr über das Konzept zu lernen und darüber zu diskutieren was politisch nötig ist, um noch mehr Sachspenden zu ermöglichen.

 

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