Entschlossen und solidarisch handeln

Unsere absolute Priorität ist es, die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen, wir müssen ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen schützen und eine Überlastung unseres Gesundheitssystems verhindern. Die damit verbundenen Maßnahmen sind richtig und notwendig. Gleichzeitig bedeuten sie heftige Einschnitte in unser aller Alltag. Für viele Unternehmen, Soloselbstständige und Kulturschaffende in diesem Land sind sie wirtschaftlich verheerend.
 
Mit verschiedenen Kolleg*innen hat Katharina in den letzten Tagen und Nächten daran gearbeitet, Krisenkonzepte zu entwickeln. Die von der Bundesregierung gestern verkündeten Maßnahmen zur Stützung von Unternehmen sind ein wichtiger Schritt. Doch auch Soloselbstständige, Kommunen, Arbeitnehmer*innen und Familien brauchen mehr Unterstützung. In einer Krise diesen Ausmaßes müssen Regierung und Opposition zusammen arbeiten. Wir bieten der Regierung mit unseren Vorschlägen unsere Unterstützung an.
 
Unter anderem schlagen wir einen Rettungsfonds für Soloselbstständige und Kulturschaffende vor, eine Gehaltszulage für die Beschäftigten im Gesundheitswesen, eine Unterstützung der Kommunen und mehr finanzielle Sicherheit für Eltern, die jetzt ihre Kinder zu Hause betreuen müssen.
 
 
 
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